Caritasverband mit Regine-Hildebrandt-Preis 2019 ausgezeichnet
Franz Schaible, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Solidarität bei Arbeitslosigkeit und Armut (1. V. l.) und Ingo Stuke, Kuratoriumsmitglied und Pfarrer der Kirchengemeinde Brackwede (1. v. r.) überreichen den Regine-Hildebrandt-Preis 2019 an Stefan Griebel-Beutin, Abteilungsleiter Fachdienste für besondere Lebenslagen und Marlene Potthoff, Leiterin des Energiesparprojekt „Stromspar-Check“ im Caritasverband Frankfurt e. V.Hennes Gräwe
Mit dem Regine-Hildebrandt-Preis würdigt die Stiftung Solidarität bei Arbeitslosigkeit und Armut herausragendes soziales und gesellschaftspolitisches Engagement für eine solidarische, partnerschaftliche und partizipative Gesellschaft. Das Kuratorium und der Vorstand der Stiftung haben den Preis am 10. Mai in Bielefeld an Minister Hubertus Heil und den Caritasverband Frankfurt e.V. verliehen.
Der Caritasverband wurde mit dem Preis für die Initiierung und bundesweite Verbreitung des Energiesparprojekts "Stromspar-Check" geehrt. Das Projekt bietet Menschen, die ihre berufliche Orientierung verloren haben, eine neue Perspektive. Gleichzeitig unterstützt es einkommensschwache Haushalte dabei, ihre Energierechnungen zu reduzieren und es schützt das Klima durch die Verminderung des CO2-Verbrauchs. Den Preis nahmen Stephan Griebel-Beutin, Abteilungsleitung Fachdienste für besondere Lebenslagen und Marlene Potthoff, Leiterin des Energiesparprojekts "Stromspar-Check" im Caritasverband Frankfurt entgegen.
Über den Regine-Hildebrandt-Preis
Der Regine-Hildebrandt-Preis wird seit 1997 von der Stiftung Solidarität in Bielefeld vergeben. Er würdigt vorbildliches soziales Engagement von Einzelpersonen bzw. beispielhafte Projekte gegen Arbeitslosigkeit und Armut. Er ist mit 10.000 Euro dotiert und kommt ausschließlich gemeinnützigen Einrichtungen nach Wahl der Preisträger zugute.