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Heime der Jugendhilfe Heime der Jugendhilfe

Archiv Schule am Vincenzhaus

Die Schule am Vincenzhaus berichtet regelmäßig über wichtige Aktionen und Ereignisse. In diesem Archiv finden Sie einen Überblick über interessante Themen rund um die Einrichtung.

Rückblick auf vergangene Ereignisse

Die Schule am Vincenzhaus berichtet regelmäßig über wichtige Aktionen und Ereignisse. In diesem Archiv finden Sie einen Überblick über interessante Themen rund um die Einrichtung.

Alles paletti?!

Auszeit auf der Palettenbank

Zur Unterstützung der Selbststeuerung während eines anstrengenden Schultages benötigen die Schülerinnen und Schüler der Schule am Vincenzhaus immer wieder Auszeiten, die sie dann auch gerne außerhalb des Schulgebäudes verbringen. Um ihnen dafür einen positiv besetzten Ort zu geben, wurde ein Kunst- und Gestaltungsprojekt initiiert unter der Überschrift "Alles paletti?!": Jugendliche aus der Schule sollten selbst mit dem Produktdesigner Andreas Schmieg und der Künstlerin Nicole Wächtler Sitzmöbel entwerfen, bauen und mit Farbe gestalten mit dem Baumaterial Europaletten.

Im September ging es los. Alle Arbeitsschritte wurden gemeinsam mit den Jugendlichen geplant und dann von den Schülern ausgeführt - sie waren die Hauptakteure. Die Erwachsenen hatten eine begleitende und unterstützende Funktion. Mehrere Gruppen von Jugendlichen machten sich ans Werk. Alle bekamen passende Aufgaben, im Mittelpunkt standen die Freude am künstlerischen Schaffen und das kreative Arbeiten in der Gruppe.

Bis aus Europaletten Bänke entstehen, sind viele Arbeitsschritte nötig: Die Einzelelemente wurden verschraubt, die rauen Oberflächen und Kanten abgeschliffen und die Bretter dann grundiert. Danach wurden fantasievolle Muster entworfen und die Motive auf die Sitzmöbel übertragen und bunt ausgemalt. Am Ende wurden alle Flächen mit Klarlack überzogen, um die Bänke wetterfest zu machen.

Das Projekt "Alles paletti?!"

Wurde vom Main-Taunus-Kreis im Rahmen des Intermezzo Wettbewerbes zugelassen und gefördert. Bei der Präsentation des Arbeitsergebnisses im November waren die Juroren beeindruckt von der Kreativität der jungen Künstler. Eine Präsentation aller Arbeiten des Intermezzo Wettbewerbes findet im Januar 2015 im Kreishaus in Hofheim statt.

Bettina Kahle

Manege frei...

…für die Artistinnen und Artisten der Schule am Vincenzhaus

Ein großartiges Projekt liegt nun hinter den Kindern, das in einer fantastischen Zirkusvorstellung mündete. "Das ist das Beste was die Schule bisher geleistet hat. Der Kinder haben in dieser Woche mehr mitgenommen, als in einem halben Jahr Algebra." So oder so ähnlich lauteten die Rückmeldungen der Zuschauer, die sowohl aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses, als auch aus Eltern, Freunden, Verwandten und Bekannten der Schülerinnen und Schüler bestand.

Angefangen hatte alles mit der Idee, irgendwann einmal ein Zirkusprojekt machen zu wollen. Schnell lies sich diese Idee in die Tat umsetzen, denn es wurden Gelder aus dem Projekt "Gemeinsam mehr bewegen" beantragt und zum größten Teil auch bewilligt. Externe Referenten befähigten das Kollegium an einem Tag dazu, in die Workshopleitung zu gehen. Dieses Know how konnten die Kolleginnen und Kollegen dann direkt an die Kinder weitergeben. Innerhalb einer Woche stand das Projekt "Manege frei…".

Nach dem Kennenlernen der verschiedene Disziplinen, wie zum Beispiel Einrad fahren, Jonglage oder Seiltanzen, wählten die Schülerinnen und Schüler einen Workshop aus. Hier trainierten sie den Rest der Woche, um in der Abschlussvorstellung am Freitag ihr Talent unter Beweis zu stellen.

"Eine wirklich großartige Vorstellung. Ich werde ganz beflügelt in die Osterferien gehen" lautete eine abschließende Bemerkung der Schulleiterin Bettina Kahle und sie sprach damit vielen Mitwirkenden und Zuschauenden aus dem Herzen.

Besuch im Instrumentenzoo

Projekt soll Interesse an klassischer Musik und Instrumenten wecken

Schon im vergangenen Schuljahr waren die 3. und 4. Klasse der Vincenzhaus Heimschule zu Gast beim Instrumentenzoo des Hessischen Rundfunks in Frankfurt. In diesem Schuljahr durften die 4. Klasse und die Fördergruppe nach Frankfurt fahren. Der Instrumentenzoo ist ein Projekt im Rahmen des Netzwerks "Musik und Schule", das sich zur Aufgabe gemacht hat, das Interesse an klassischer Musik und Musikinstrumenten zu wecken. In kindgerechter Form präsentiert so der "Zoodirektor" Christoph Gotthardt die Instrumentengruppen als Tiere und die Musiker als Tierpfleger.

Kurz vor den Weihnachtsferien erlebten ca. 80 Kinder aus Kindertagesstätten und Grundschulen ein moderiertes Mitmachkonzert mit Tasteninstrumenten und Harfe. So durften die Kinder bei Mozarts berühmtem "Rondo alla turca" den Rhythmus mit zwei Fingern auf die Handinnenfläche klopfen, lernten die Harfe, die Orgel mit Bachs berühmter "Toccata und Fuge in d-moll" kennen, aber auch ein Keyboard mit vielfältigen Klangeigenschaften, jeweils von professionellen Musikern des Sinfonieorchesters gespielt. Doch dann kam für die meisten Kinder der Höhepunkt der Veranstaltung: Sie durften Instrumente ausprobieren. Mit Hilfe von Studenten des Dr. Hoch’s Konservatoriums verteilten sich die Kinder in Kleingruppen in die verschiedenen Probenräume und konnten so selbst ausprobieren, wie es ist, auf dem Flügel zu spielen oder die Saiten einer Harfe zu zupfen.

Im Mai standen die Streichinstrumente auf dem Programm. Hier war das Mitraten der Kinder  gefragt. Die Musiker spielten und wir hörten das Wasser des Baches, die Steine, die Stromschnellen aber auch was die Forelle (von Schubert) auf ihrem Weg durch den Bach erlebt. Anschaulich erzählte Christoph Gotthardt die Geschichte und die Kinder lernten die einzelnen musikalischen Motive und die verschiedenen Klangfarben der Streichinstrumente kennen. Anschließend ging es wieder mit Hilfe der Musikstudenten auf Entdeckungsreise. So manche schöne Töne - und das ist bei der Geige gar nicht so einfach - konnten den Instrumenten entlockt werden. Das ist sicher nicht nur für die Kinder unserer Schule eine tolle Möglichkeit, klassische Musik und Musikinstrumente hautnah zu erleben.

Projekttage "faustlos - friedvoll"

Gewaltprävention an der Vincenzschule

Friedenssicherung und Gewaltprävention ist nicht nur in der Weltpolitik ein immer aktuelles Thema, sondern auch in unserer Schule mit dem Förderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung, der Schule des Vincenzhauses in Hofheim.

Aus diesem Grunde standen das Wahrnehmen der Gefühle (bei sich selbst und den Mitschülern) sowie die Anbahnung eines positiven Selbstbildes als Basis für einen konstruktiven Umgang mit Frustrationen, Wut und Aggressionen im Mittelpunkt der Projekttage "faustlos-friedvoll", die September 2012 stattfanden.

Praktische Übungen zur Selbstwahrnehmung, vorbereitet von den Klassenlehrern und Schulsozialarbeitern, wechselten sich mit dem Erfahren von Gemeinschaft im Klassenverband ab.

Unterstützt wurden unsere Pädagogen durch drei Mitarbeiter des Waldseilgartens Büdingen, die für die erste bis fünfte Klasse am zweiten Projekttag an drei Stationen Kooperationsübungen vorbereitet hatten. Ob blindes Ertasten von Gegenständen, der Transport eines mit Wasser gefüllten Bechers auf einer Plane oder das gemeinsame Überqueren eines reißenden Schokoflusses - irgendwo konnte jeder seine Fähigkeiten einbringen. Auf der Slackline durfte dann jeder noch mal Größe zeigen.

Bei der sechsten und siebten Klasse war an diesen Projekttagen Fouad Doukkali, ein Trainer des Boxclubs Nordend-Offenbach zu Gast, der dort mit gewaltbereiten Jugendlichen mit dem Ziel arbeitet, ihnen zu ermöglichen, in Zukunft auf Gewalt als Mittel zur Konfliktlösung zu verzichten. Mit viel Spaß und Engagement nahmen unsere Schüler in der Schulturnhalle am Boxtraining teil, dass neben Geschicklichkeit auch viel Geduld erforderte. Beim anschließenden Gespräch wurde deutlich, dass es kein Zeichen von Stärke ist, Konflikte mit Gewalt zu lösen. "Wer weiß, was er kann, dem fällt es leichter, auch mal einer gewalttätigen Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen", so Fouad Doukkali.

Übungen zur Erfahrung der eigenen Fähigkeiten und zur Stärkung der Klassengemeinschaft wurden für die älteren Schüler im Anschluss noch von zwei Pädagogen der Schulnahen Jugendarbeit der Katholischen Fachstelle für Jugendarbeit Taunus angeboten. Alle Spiele waren so konzipiert, dass nur gute Ergebnisse erzielt werden konnten und dass Lösungen gemeinsam gesucht werden mussten. Mancher kam dabei an seine Grenzen im Miteinander. Die Spiele zielten aber darauf, diese Grenzen versuchsweise zu überwinden und Kontaktfähigkeit und Gemeinschaft zu fördern. Eine herausfordernde aber letztlich schöne Erfahrung für unsere Schüler.

Unterwegs nach Tutmirgut

Die Kinder der Vincenzschule lernen: Bewegung, Entspannung und ausgewogene Ernährung sorgen für Wohlbefinden.

Aus dem Altagsstress auf eine paradiesische Südseeinsel flüchten - davon hat wohl jeder schon einmal geträumt. Und das taten auch die Schüler und Schülerinnen der Vincenzschule, die dem heilpädagogischen Kinderheim "Vincenzhaus" in Hofheim angeschlossen ist. Im Rahmen eines zweitägigen Projekts begaben sie sich auf eine Traumreise nach "Tutmirgut" und übten sich in Entspannung. Dass Ferien die beste Zeit für Entspannung sind, musste den Kindern niemand erklären, das hatten sie alle schon erlebt. Ohne den Druck der Schule fühlen sich alle besser, aber schnell kann die begehrte Freiheit auch in Langeweile umschlagen. Schnell war auch den Kindern klar: Wohlbefinden ist das Ergebnis eines ausgewogenen Lebensweise aus Bewegung und Ruhe, Lernen und Spiel, Anstrengung und Entspannung.

Ausgewogene Ernährung sorgt für Wohlbefinden Dass zu einer gesunden Lebensweise gerade für Kinder viel Bewegung gehört, muss man ihnen nicht erklären. Wenn geeignete Anreize vorhanden sind, werden sie genutzt. Und so gab es für die Kinder der Vincenzschule neue Spielgeräte für die Schulpausen: Stelzen, mobile Tore, zwei Balance-Bikes, zwei Einräder gibt es jetzt, und im Hof wurde ein neues Spielgerät zum Balancieren installiert.

Gesunde Ernährung stand natürlich auch auf dem Plan. Die Kinder wissen sehr genau, dass Cola und Burger zwar gut schmecken und Genuss bringen, aber nicht gesund sind. Jede Klasse nahm sich einen besonderen Ernährungsschwerpunkt während der Projekttage vor:
Klasse 1 lernte verschiedene Gemüsesorten kennen bei einer lustigen Blinverkostung. Klasse 2 befasste sich mit Zahngesundheit, Klasse 3 war dem versteckten Zucker auf der Spur und die Klassen 4 und 7 konzentrierten sich auf Obst und die Herstellung von gesunden Fruchtsaft-Cocktails. Klasse 5 überlegte, wie gesunde Ernährung für Fußballer aussieht und die Klasse 6 analysierte Kaloriengehalt und Kalorienverbrauch. Die Fördergruppe baute eine Ernährungspyramide auf und absolvierte einen Fitnesstest.

Zum Abschlusse der Projekttage gab es ein gemeinsames Essen mit einem großen Buffet für alle 62 Schüler, bei dem auch das Thema Hygiene besprochen wurde - auch die Schülerinnen und Schüler hatten die Diskussionen um den EHEC-Virus mitbekommen und lernten, wie wichtig gründliches Händewaschen vor dem Essen ist.

Das Projekt "Unterwegs nach Tutmirgut" kam bei allen Kindern gut an. Sie erlebten, dass Lernen auch viel Spaßmachen kann. Einige Kinder waren so begeistert, dass sie das Projekt verlängern wollten. Bestimmt gibt es im nächsten jahr wieder eine reise auf die Insel "Tutmirgut".

TÜV

-Kids lassen Stühle schweben…

Wunder der Technik beeindrucken Schüler/-innen der Heimschule Vincenzhaus

"Anfassen, verstehen, erleben" - unter diesem Motto besuchen TÜV Kids-Trainer die Schüler der vierten Klassen in Hessens Grundschulen, um sie für Technik zu begeistern. In der Heimschule des Vincenzhauses in Hofheim waren sie nun schon zum vierten Mal, und wie bei früheren Besuchen lösten sie bei den Kindern Begeisterung und Staunen aus: Wer hätte gedacht, dass man mit vier Einmalspritzen einen Stuhl schweben lassen kann?

Die Schüler der Hofheimer Heimschule hatten sich auf den Besuch der TÜV Kids-Trainerin gut vorbereitet: Die vierte Klasse hatte sich im Sachunterricht mit dem Thema "Druck" befasst, die Fördergruppe - eine altersgemischten Lerngruppe - hatte Hebel, Winde und Zahnrad als wichtige Elemente der Mechanik kennengelernt und an praktischen Beispielen wie Flaschenöffner, Angelrute und Fahrrad erprobt.

Mit der TÜV Kids-Trainerin bauten die Kinder der Fördergruppe einen Kran aus Lochplatten mit Steckverbindungen und Seilwinden aus Flaschenkorken.

Die Schüler/-innen in der vierten Klasse bastelten kleine Hebebühnen für Spielzeugautos, die sich durch den Luftdruck in Einmalspritzen heben und senken ließen. Die Kinder staunten nicht schlecht, als die Trainerin einen Stuhl auf vier kleine Hebebühnen stellte und er durch den Luftdruck in die Höhe schwebte. Am Ende des Technikunterrichts präsentierten alle Kinder stolz ihre selbst gebastelten Kräne und Hebebühnen.

Neben dem Gespür für technische Zusammenhänge werden während der Doppelstunden mit der TÜV Kids-Trainerin auch andere Fertigkeiten gefördert. So war es eine Herausforderung für die Kinder, den Text der Anleitung in praktisches Tun umzusetzen. Das verlangte beiden Lerngruppen ein hohes Maß an räumlicher Vorstellungskraft ab, aber auch Geduld, und Rücksichtnahme. Ohne gegenseitige Hilfe ging es nicht, denn bei einigen Arbeitsschritten waren mehr als zwei Hände nötig.

Mit der Initiative "TÜV Kids" will der TÜV Hessen Grundschüler für technische Fragen begeistern. Mehr als 65.000 Schüler haben in nur zwei Jahren an dem Programm teilgenommen. Wenn die TÜV Kids-Trainer mit ihren Materialkoffern in die Schule kommen und mit den Kindern eins der drei Themenfelder Strom, Druck oder Mechanik angehen, ist vor allen Dingen eins garantiert: Viel Spaß! Das können die Schüler/-innen der Heimschule Vincenzhaus in Hofheim bestätigen.

Licht im Lego-Haus Kinder auf den Spuren der Elektrizität

Stromkreise mit Batterie, Kabelverbindungen, Glühbirnchen und Fassungen, Reihen- und Parallelschaltung, Leiter und Isolatoren - damit kennen sich die Schüler der Fördergruppe der Vincenzschule, der Schule für Erziehungshilfe im Kinderheim Vincenzhaus in Hofheim, nun bestens aus. Mit einem Koffer voller Material für Experimente kamen sie den Geheimnissen der Elektrizität auf die Spur im Rahmen einer naturwissenschaftlichen Unterrichtsreihe.

In der Fördergruppe lernen Schüler unterschiedlicher Jahrgangsstufen zusammen. Beim Experimentieren kann jedes Kind auf seinem Niveau am gemeinsamen Thema arbeiten. Geboten werden dabei viele unterschiedliche Möglichkeiten zum Selbermachen und Ausprobieren. Die Methode war erfolgreich: Die Schüler sprudelten über vor Ideen und waren kaum zu bremsen.

Sie bauten Stromkreise mit Batterie, schraubten Glühbirnchen in verschiedene Fassungen, lernten dabei den Unterschied zwischen Reihen- und Parallelschaltung kennen. Nun wissen sie, warum bei manchen Lichterketten am Weihnachtsbaum das Licht ausgeht, obwohl nur ein einziges Birnchen kaputt ist. Interessante Erkenntnisse brachten Experimente zur elektrischen Leitfähigkeit. Die Schüler untersuchten verschiedene Leiter und Isolatoren. Sie testeten, ob die Spitze eines Tintenkillers den Strom weiterleitet. Manche Tintenkiller taten es, andere nicht. Hängt es von der Marke ab? Nicht unbedingt, stellten die Schüler fest. Jede Tintenkillerspitze leitet, wenn sie nass ist.

So spannend viele Schüler das Basteln von immer neuen Stromkreisen fanden - es wurde auch Wert darauf gelegt, die Versuchanordnungen in Form von Schaltskizzen und kurzen Protokollen zu dokumentieren.

Den krönenden Abschluss der Unterrichtseinheit bildete der Bau eines Elektromagneten, der Licht ins Lego-Haus brachte. Experiment gelungen: die Neugierde der Schüler wurde geweckt und ihr Forscherdrang angestachelt. Ganz nebenbei haben sie auch gelernt, dass es manchmal sehr hilfreich sein kann, das Probleme gemeinsam anzugehen und sich gegenseitig zu helfen.

Hochspannung in der Vincenzschule: Wer knackt die "Frage der Woche"?

Suchspiele im Internet

Wie viele Stundenkilometer fährt das schnellste Auto? Was ist das gefährlichste Tier der Welt? Wie groß werden Riesenkraken? Woraus besteht Asphalt? Wie weit ist die Sonne von der Erde entfernt?
Solche Fragen interessieren die Schüler der 5. Klasse der Heimschule im Kinderheim Vincenzhaus in Hofheim. Um den Unterricht noch stärker an ihren Interessen auszurichten, gibt es seit kurzem die "Frage der Woche".

Jeden Montag wird im Deutschunterricht eine Frage aus einem Zettelkasten gezogen, den die Schüler mit Eifer nachfüllen. Hausaufgabe ist dann, bis Dienstag die "Frage der Woche" zu knacken und mit Hilfe des Internets zu beantworten. Vorab wurde selbstverständlich geklärt, dass alle Schülerinnen und Schüler auch Zugang zum Internet haben. Am Dienstagmorgen herrscht dann Hochspannung in der Klasse: Wer hat die "Frage der Woche" richtig beantwortet?

Und hier die Antworten der Vincenzheimschüler:

Das schnellste Auto der Welt mit Straßenzulassung ist der SSC Ulimate Aero mit einer Höchstgeschwindigkeit 434 km/h.Die Altweltschraubenwurmfliege ist je nach Definition das gefährlichste Tier der Welt. Ihre Maden ernähren sich ausschließlich von lebendem Gewebe, dabei bohren sie sich in kleinste Verletzungen hinein und fressen auch große Tiere bei lebendigem Leib auf.

Der pazifische Riesenkrake hat eine Armlänge von über 2 m. Asphalt besteht aus Sand, Kies, Splitt und Bitumen. Der durchschnittliche Abstand der Sonne von der Erde beträgt ungefähr 150 Millionen Kilometer.

Mit der Suche nach Antworten auf diese Fragen lernen die Kinder nicht nur, mit dem Internet umzugehen und dort Informationen zu suchen und zu beurteilen. Sie lernen auch, Fragen zu stellen, neugierig zu sein, sich immer tiefer in ein Thema hineinzubegeben und ihren Wissensdurst zu stillen.

Die Internetrecherche - eine zentrale Fähigkeit in der heutigen Zeit - setzt sich aus vielen einzelnen Schritten zusammen und erfordert viele Kompetenzen. Denn das Internet bietet meist eine Fülle möglicher Antworten, die nach Stichwörtern durchsucht, ausgewählt, gelesen und kritisch beurteilt werden wollen. Auch rechtliche Fragen können angesprochen werden, denn nicht alles darf einfach aus dem Netz runtergeladen werden.

Und ganz nebenbei "lernen" die Schülerinnen und Schüler: Wir werden ernst genommen. Wir können mitbestimmen. Unsere Fragen sind den Erwachsenen wichtig. So macht Schule Spaß. Hausaufgaben am Computer erledigen, im Internet recherchieren - auf der Beliebtheitsskala der Kinder wird das nur noch übertroffen von "hausaufgabenfrei".

Schüler engagieren sich für die "Eine Welt"

Fairness ist ein Verhalten, das Menschen im Miteinander immer wieder von ihrem Gegenüber erhoffen, so auch im Vincenzhaus. Im Fach Arbeitslehre lernten die Schüler der 6. Klasse der Heimschule praxisorientiert wie dieser Begriff im Rahmen des weltweiten Handels mit Inhalt gefüllt werden kann.

Die Ergebnisse ihrer Arbeit haben die Schüler in der Schulzeitung an ihre Mitschüler weitergegeben. Sie beteiligten sich an der Talent-Aktion des Bistums Limburg "Eine Welt fairstärken", die in einer Verkaufsaktion von GEPA-Produkten mündete. Mit ihrem originellen Engagement für eine faire Welt haben sie auch die Käufer begeistert.

In einem ganz besonderen Unterrichtsprojekt im Fach Arbeitslehre haben sich Schüler der Heimschule des Heilpädagogischen Kinderheims Vincenzhaus in Hofheim, engagiert: Im Rahmen einer Unterrichtseinheit zum Thema "fairer Handel" haben sie gelernt, dass es im globalen Handel nicht immer gerecht zugeht und eine Verkaufsaktion mit "fairen" Produkten veranstaltet.

Zuerst wurden Informationen über das Transfair-Siegel und die Fair-Handelsorganisation GEPA gesammelt. Besonders interessiert zeigten sich die Schüler an den Lebensbedingungen der Kinder in den Produktionsländern der dort vertriebenen Güter. Die Sechsklässler empörten sich über die Ausbeutung der Kakaobauern, deren Kinder wegen der schlechten Preise für Kakao mitverdienen müssen, anstatt die Schule zu besuchen.

Dann ging es in die Praxis: Bei einer Blindverkostung von Schokolade wurde die GEPA-Haselnuss-Sorte mit einer handelsüblichen Schokolade verglichen. Das Ergebnis: Zwei Drittel der Sechstklässler bevorzugten die GEPA-Schokolade.

Neben der Schokolade sind auch getrocknete Mangos ein bei Kindern beliebtes GEPA-Produkt. Im Rahmen der Talent-Aktion "Eine Welt fairstärken" des Bistums Limburg beschäftigten sich die Kinder mit der Mango. Es gibt sie in getrockneter Form, als Marmelade, Saft oder Chutney. Die Kinder erfuhren, wo die Mango herkommt, sie lernten die Organisation PREDA und die Arbeit von Pater Shay Cullen auf den Philippinen kennen. Schließlich wurden auch die Mango-Produkte probiert, denn die Kinder hatten beschlossen, eine Verkaufsaktion mit GEPA-Produkten durchzuführen und dadurch über fairen Handel aufzuklären. Es folgte wiederum eine Verkostung, um später als Verkäufer auch überzeugend auftreten zu können. Bei den Kindern kam das Mango-Chutney am besten an, das ihrer Meinung nach anderen beliebten Soßen in nichts nachsteht.

Endlich ging es an die Vorbereitung der Verkaufsaktion: Es wurden Informationstafeln gemalt, organisatorische Fragen geklärt - Wer verkauft was, wann, wo? Woher kommen die Waren? Sind Genehmigungen für den Verkauf nötig? - und originelle Verkaufsideen entwickelt. So beschlossen die Schülerinnen und Schüler, nicht nur die abgepackten Produkte zu verkaufen, sondern zusätzlich Mango-Marmelade und Mango-Chutney auf Weißbrot als Kostproben anzubieten. Probierstückchen von getrockneten Mangos und Schokolade waren zusätzliche Kaufanreize. Der Einsatz lohnte sich: Innerhalb einer Stunde nahm die Gruppe 174,05 Euro ein. Und rund 25 Euro kamen an Spenden von begeisterten Käufern dazu. Ein schöner Erfolg, der die Kinder froh und stolz machte.

Demokratie lernen

Schülervertretung in der Vincenzschule

Schülerinnen und Schüler haben ein Bedürfnis, sich zu äußern. Sie möchten Wünsche und Ideen formulieren, haben Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Und sie möchten, dass ihre Vorstellungen gehört werden. Deshalb ist die Schülervertretung eine wichtige Instanz im Schulalltag. Über sie lernen die jungen Menschen früh die Bedeutung demokratischer Prozesse kennen. Sie formulieren ihre Meinung und erleben, dass diese ernst genommen und anerkannt wird.

Im November 2007 hat sich auch an der Heimschule Vincenzhaus eine Schülervertretung gegründet. Noch im selben Monat fanden in den Klassen 1-7 Klassensprecherwahlen statt, Ende Januar 2008 wurde der Schulsprecher gewählt. Das erste Projekt der SV war die eigenständige Gestaltung einer Pinnwand. An ihr werden in Zukunft die aktuellen Termine und Informationen bekanntgegeben.

Musizieren hat positiven Einfluss auf Kinder

Blockflöten AG an der Heimschule Vincenzhaus

Aktives Musizieren hat nachweislich einen positiven Einfluss auf Kinder und Jugendliche. Kinder die regelmäßig Musik machen, können sich besser konzentrieren und sind psychisch ausgeglichener. Seit einigen Jahren haben Kinder der Heimschule Vincenzhaus die Möglichkeit, Blockflöte in einer AG zu erlernen. Warum Blockflöte? Ein eigenes Musikinstrument zu besitzen, ist für die Kinder etwas ganz Besonderes. Eine Flöte ist relativ preiswert, kann gut im Ranzen transportiert werden und man kann mit ihr im Ensemble spielen. Hirnforscher bestätigen, dass Musizieren oder Singen beide Gehirnhälften aktiviert und damit auch die Lernleistung verbessert. So haben manche Kinder zunächst beim Flöten Lernerfolge, was sie motiviert, überhaupt gerne in die Schule zu gehen. Mir hat einmal ein Kind gesagt: "Eigentlich wollte ich heute abhauen, aber dann hätte ich ja Flöten verpasst!"

Ein erstes Ziel für die Flötenkinder ist ein kleiner Auftritt beim Weihnachtsgottesdienst in der Kapelle des Vincenzhauses: Motivation zum Üben und Ansporn zum Weitermachen, wenn dann alle applaudieren.

Kinder stärken

Schule am Vincenzhaus

Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Schule am Vincenzhaus'

Die Schule am Vincenzhaus ist speziell für Kinder mit Unterstützungsbedarf da. Die Kinder kommen aus der Regelschule oder nach einem Ruhen der Schulpflicht hierher. Sie besuchen die Schule im Rahmen einer Jugendhilfemaßnahme im Vincenzhaus. Die Schule für die Klassen 1 bis 9 hat den Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Schule am Vincenzhaus'

Heime der Jugendhilfe

Neues aus der Schule am Vincenzhaus

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Schule am Vincenzhaus
Vincenzstraße 29
65719 Hofheim/Ts.
069 2982-3448
069 2982-3447
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Schulsozialarbeit
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Flyer Schule am Vincenzhaus

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Konzeption Schule am Vincenzhaus

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PowerPoint-Präsentation zur Schule am Vincenzhaus

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Schulsozialarbeit

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Leitsätze Abteilung Heime der Jugend- und Behindertenhilfe

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