Wohnungslos oder von Wohnungslosigkeit bedroht
Ein Dach über dem Kopf
Immer mehr arme Menschen nutzen unsere Angebote - Menschen, die aufgrund der geringen staatlichen Unterstützungsleistungen Hilfe zum Überleben benötigen, bedürftige Rentner, Langzeitarbeitslose, Strafentlassene, Migranten aus den neuen EU-Ländern und Flüchtlinge. Sie alle leben am Existenzminimum, in der Angst ihre Wohnung zu verlieren und häufig ohne ein Dach über dem Kopf.
Viele Menschen in Frankfurt am Main leben in vorübergehenden Unterkünften, Notübernachtungen und Wohnheimen. Etwa 200 bis 300 Menschen leben dennoch auf der Straße.
Wir unterstützen wohnungslose Menschen, von Wohnungslosigkeit Bedrohte und für Menschen in unzumutbaren Wohnverhältnissen dabei, mit ihrer Situation zurecht zu kommen, von der Straße wegzukommen, wenn sie es möchten, oder ihre Wohnung zu erhalten. Nach wie vor halten sich die Begriffe Obdach, Obdachlosigkeit und Wohnungslosenhilfe. Wir betrachten unsere Arbeit als Wohnungsnotfallhilfe. Denn die betroffenen Menschen sind in Not.
Von der Beratung im Zentrum für Wohnungslose CASA 21 bis zu medizinischer Versorgung, Tagesaufenthalten (auch speziell für Frauen) im Stadtgebiet oder provisorischer Unterbringung im Wohnwagen - unsere Angebote stehen Ihnen offen. Ohne Fragen. Ohne Wenn und Aber.