Arznei- und Hilfsmittel
Pjotr V. kommt täglich in die Elisabeth-Straßenambulanz (ESA), um seine Tabletten einzunehmen, die dort für ihn vorgehalten werden. So sind eine regelmäßige Einnahme und gute Versorgung sichergestellt.
Wie etwa zwei Drittel aller Patient*innen in der Straßenambulanz, hat auch Pjotr keine Krankenversicherung. Seine Medikamente sind spendenfinanziert. Andere Patient*innen erhalten Bandagen, Schienen, Zahnprothesen oder notwendige Laborleistungen, die von der ESA in vollem Umfang über Spenden gedeckt werden.
Die Kosten für Medikamente und Hilfsmittel sind in den vergangenen Monaten stark gestiegen. Gleichzeitig sind durch den erhöhten Bedarf an Medikamenten oder auch an Corona-Schnelltests die Ausgaben in der ESA sehr stark angestiegen. Wir bitten Sie daher um Ihre Hilfe, damit wir die Versorgung unserer Patient*innen auch auch außerhalb des Regelsystems weiterhin in vollem Umfang und mit der gewohnten hohen Qualität sicherstellen können.
Hier einige Beispiele, was Ihre Spende Gutes bewirken kann:
- Medikamente können im notwendigen Umfang vorgehalten und verabreicht werden.
- Coronatests steht zur Sicherheit aller Patient*innen und Mitarbeitenden immer in ausreichender Stückzahl zur Verfügung, ebenso wie die notwendigen medizinischen Masken.
- Notwendiger Zahnersatz kann in Auftrag gegen werden.
- Laborleistungen schaffen Sicherheit für den Verlauf der Behandlung.
Danke für Ihre Unterstützung!