Hort an der Heinrich-Kromer-Schule
Schulschluss: auf kürzestem Weg stürmen die Kinder aus den Klassen rüber in den Hort und verabreden sich dabei schon einmal mit ihren Freunden/innen. Noch schnell das Mittagessen und die Hausaufgaben und dann sind sie frei: können spielen, Quatsch machen, basteln, lesen, Fußball spielen, den Schulhof mit Lupen erkunden, streiten und sich wieder vertragen - eben die Sachen, die ihnen einfallen, die Spaß machen und "cool" sind.
Für die Dinge, die den Kindern besonders gefallen, opfern sie gerne auch schon mal eine Stunde: für die Fußball-, Computer-, Holz-, Hockey-, Tier-, Koch-, Musik-, Theater, Urselbach AG oder für Bewegungsspiele. Einige sind auch Teil des Kinderparlaments und entscheiden mit, aber nicht jedes Kind hat dazu Lust. Bei der Hortversammlung, einmal im Monat am Freitag, sind dann alle dabei. Wer nicht mitentscheiden möchte, kann hören, was es Neues gibt.
In den Ferien läuft alles anders, dann gibt es tolle Ausflüge oder Aktionen im Hort.
Alle Kinder sollen sich im Hort wohlfühlen und die wertvolle Zeit als Kind nutzen, sich mit ihren persönlichen Stärken zu entwickeln und auszuprobieren.
Grundlage unserer pädagogischen Arbeit ist der Situationsansatz.