Große Erleichterung vor Ort: Die Hilfsmaßnahmen der Bundesregierung zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise gelten auch für die soziale Arbeit der gemeinnützigen Träger. Das war die gemeinsame Forderung von Caritas und Diakonie, damit hilfsbedürftige Menschen weiterhin zuverlässig versorgt und begleitet werden können.
"Die Bundesregierung hat offenbar den Ernst der Lage erkannt. Ihr Corona-Rettungsschirm gewährt Einrichtungen und Diensten der Caritas das Mindestmaß finanzieller Sicherheit, das sie brauchen, um den Menschen in der Krise verlässlich zu helfen", kommentiert Caritas-Präsident Peter Neher die Vorbereitung des Corona-Rettungsschirms durch das Bundeskabinett am heutigen Tag. "Wir dürfen nicht vergessen: Die Pandemie trifft die Schwächsten am härtesten - nicht nur die Älteren, sondern auch die Armen, die Wohnungslosen, die Menschen am Rande der Gesellschaft. Es ist für uns ganz zentral, dass wir verlässlich für sie da sein können. Es ist äußerst wichtig, dass die Politik alles daran setzt, diese Gruppen in der Krise direkt zu entlasten. Der soziale Frieden darf in der Krise nicht zusätzlich aufs Spiel gesetzt werden".
Die vollständige Meldung finden Sie auf der Website des Deutschen Caritasverbands e. V.