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Caritas in NRW Jahreskampagne 2014

Weit weg ist näher, als du denkst

[Jan. 2014] - Die Welt ist zusammengerückt. Kriege, die uns nur scheinbar nichts angehen, ferne Umweltkatastrophen betrachten wir mit einer Mischung aus Grusel und Erleichterung. Elend, Leid und Verzweiflung zeigen uns die Medien täglich in großer Deutlichkeit. Vieles davon steht in direktem Ursachenzusammenhang mit unserer Lebensweise.

Eine Straße im Stadteil Stolipinovo (Plovdiv) auf der eine große Menschenmenge unterwegs ist. Im Hintergrund befinden sich alte Plattenbauten, vorne rechts steht ein Händler mit einem Verkaufswagen.In Stolipinovo, einem Stadtteil von Plovdiv in Bulgarien, leben bis zu 50 000 Roma in zum Teil bitterer Armut. Viele wandern nach Deutschland, vor allem in Städte wie Dortmund, Duisburg und Köln.Kraus

Nahrung

Jeden ersten Donnerstag im Monat gibt die Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen die weltweite Preisentwicklung der wichtigsten Grundnahrungsmittel bekannt. In den letzten zehn Jahren haben sich diese Preise mehr als verdoppelt. Doch in den armen Ländern dieser Welt steigen die Einkommen nicht entsprechend. Eine Milliarde Menschen auf der Welt lebt von weniger als einem Euro pro Tag. Schon kleine Preissteigerungen entscheiden, ob diese Menschen hungern oder nicht. Alle sechs Sekunden stirbt ein Kind an Unterernährung. Doch was hat das mit uns zu tun? Grundsätzlich wächst auf der Erde genug Getreide, damit alle Menschen satt werden könnten. Wenn nicht immer mehr Getreide als Tierfutter gebraucht würde. Um ein Kilo Rindfleisch zu erzeugen, braucht es nach Schätzungen sieben bis 16 Kilo Getreide. Das Fleisch, das sich die Reichen leisten, führt zu mehr Hunger bei den Armen. Und viel zu viel Getreide wird zu Bio-Ethanol umgewandelt, um den Energiehunger in den reichen Industriestaaten zu stillen.

Rohstoffe

Obwohl die Demokratische Republik Kongo eines der rohstoffreichsten Länder der Welt ist, zählt sie zu den ärmsten der Erde. Die Gründe liegen in den geringen Steuern für (ausländische) Firmen und den korrupten Strukturen. Dies ermöglicht den illegalen Abbau und Schmuggel von Rohstoffen durch Rebellengruppen, Teile der Nationalarmee und sogar Politiker. Geschäftspartner sind dabei vor allem Firmen mit Sitz in den Industrieländern. Auf diesem Hintergrund tobt im Kongo seit vielen Jahren ein blutiger Konflikt. Seit 1997 sind in diesem Krieg mehr als drei Millionen Menschen getötet worden. Mit dem Verkauf von Diamanten, Gold, aber auch Coltan werden Waffen finanziert. Das Coltan, genauer das darin enthaltene Tantal, wird für die Produktion leistungsstarker Chips und Kondensatoren gebraucht. Ohne Tantal gäbe es keine Handys und Computer! Es ist also unser Lebensstil, der eng verbunden ist mit ungerechten Produktionsbedingungen in sehr weit entfernten Ländern. "Weit weg ist näher, als du denkst", lautet das Motto der diesjährigen Jahreskampagne der deutschen Caritas.

Motiv (Zeichnung) eines Plakates der Caritas-Jahreskampagne 2014. Auf der oberen Hälfte des Bildes wirft ein Mann ein altes Handy in einem Mülleimer. Im unteren Teil des Bildes sortieren Menschen aus Westafrika Elektroschrott auf einer Mülldeponie.Illustration: Gordei

Klimawandel

Verschwendete Energie belastet das Klima. Dürren, Überschwemmungen oder bedrohliche Stürme nehmen in einigen Ländern dramatisch zu. Sie berauben die Menschen ihrer Lebensgrundlage und können zu Hungersnöten führen.

  • Die negativen Auswirkungen des Klimawandels treffen die verletzbaren Bevölkerungsgruppen existenziell.
  • Verletzbare Bevölkerungsgruppen gibt es auch innerhalb der reichen Länder (das nicht versicherbare kleine Häuschen an der Elbe). Global gesehen leben jedoch die meisten Opfer in den ärmeren Ländern der Erde.
  • Bei ihnen sind die Lebensgrundlagen gefährdet. Fluchtbewegungen sind die Folge. Es sind Armutsflüchtlinge aus Afrika, die versuchen, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen.

Arbeitskräfte

Um das Überleben ihrer Familien zu sichern, arbeiten viele osteuropäische Haushaltshilfen in Deutschland. Ihre eigenen Kinder und Eltern müssen oft allein zurechtkommen. Viele Pflegebedürftige in Deutschland wünschen sich, so lange wie möglich zu Hause gepflegt zu werden. Pflegende Angehörige können zunehmend Pflege und Betreuung nicht ohne außerfamiliäre Unterstützung leisten. Um die Betreuung und Versorgung sicherzustellen, werden vor allem ost- und mitteleuropäische Frauen als Pflege- und Haushaltshilfen gesucht. Schätzungsweise 100000 Frauen (es sind auch einige Männer) sind in deutschen Haushalten beschäftigt.

Haushalts- und Pflegehilfen in privaten Haushalten haben ein Recht auf:

  • geregelte Arbeitszeiten (max. 8-Stunden-Tag, mind. einen freien Tag pro Woche, mind. elf Stunden Ruhezeiten)
  • Sozial- und Krankenversicherung
  • gesetzlichen Urlaub

Von Schwarzarbeit und anderen prekären Beschäftigungsformen betroffen sind auch die Bauwirtschaft, die Gastronomie, die Landwirtschaft und die Fleischverarbeitung.

Motiv (Zeichnung) eines Plakates der Caritas-Jahreskampagne 2014: Auf der oberen Hälfte des Bildes dreht ein Mann im Winter die Heizung voll auf (Energieverschwendung). Im unteren Teil des Bildes steht ein schwarzer Mann mit einem Gartenschlau, aus dem kaum noch Wasser kommt (Klima).Illustration: Gordei

Was können wir tun?

Der erste Schritt ist Bewusstseinsbildung. Je mehr wir wissen, desto mehr ändert sich etwas. Durch die Berichterstattung in den westlichen Medien konnten große Computer- und Handy-Hersteller wie beispielsweise Apple dazu gezwungen werden, ethische Standards bei den Zulieferern einzufordern. Die Arbeitsbedingungen von Lieferanten selbst in China werden von Menschenrechtsorganisationen beobachtet. Kein großer Hersteller kann sich auf Dauer eine schlechte Presse leisten.

Theoretisch ist die Macht der Verbraucher groß. In der Praxis sind Recherche, Information und Öffentlichkeit eine anstrengende Arbeit in der Bewusstseinsbildung. Und manch einer mag versucht sein zu sagen: Deutschland kann nicht die Probleme der ganzen Welt lösen. Doch es sind die reichen Deutschen, die von der globalen Arbeitsteilung profitieren.

Gerechtigkeit beginnt beim täglichen Einkauf

Dumpinglöhne, fehlende Sozialversicherungen und schlecht ausgestattete Produktionsstätten ermöglichen bei uns Markenprodukte zu Spottpreisen.

  • Als Konsumenten sitzen wir unsichtbar an den Direktionstischen der Konzerne. Unser Verhalten wird analysiert, und Strategien werden darauf aufgebaut. 
  • Als in Bangladesch mehrmals hintereinander Hunderte Frauen in den Flammen von Kleidermanufakturen erstickten und verbrannten, ließ dies auch bei uns wenige kalt. Der Druck auf die Konzerne wuchs.
  • Informieren über weltweite Verflechtungen
  • Gemeinschaft stiften zwischen Menschen (national und international), die sich für eine solidarische Welt einsetzen
  • Ideen und "Erfolgsrezepte" austauschen:
    • als Einzelne
    • als Dienst/Einrichtung der Caritas
    • als Kirche
    • als Staat und Gesellschaft

Bei unseren Nachbarn können wir nicht wegsehen, denn unsere Lebensweise ist für die ökologische und soziale Zukunft anderer Menschen entscheidend.



"Wie nie zuvor in der Geschichte erleben unsere Gesellschaften Prozesse weltweiter gegenseitiger Abhängigkeit und Wechselwirkung, die, obgleich sie auch problematische oder negative Elemente aufweisen, das Ziel haben, die Lebensbedingungen der Menschheitsfamilie zu verbessern, und zwar nicht nur in wirtschaftlicher, sondern auch in politischer und kultureller Hinsicht.

Jeder Mensch gehört ja der Menschheit an und teilt die Hoffnung auf eine bessere Zukunft mit der gesamten Völkerfamilie." (Papst Franziskus)



Die Kampagnenwebsite globale-nachbarn.de (nicht mehr verfügbar)

  • eröffnet den Dialog mit "echten" globalen Nachbarn (Video, Blog, Social Media)
  • zeigt Infos, nationale und internationale Caritasprojekte zu den Themenfeldern:
    • Klima
    • Arbeitsmigration
    • Flucht und Vertreibung
    • Konsum und Handel

Kampagne im Auftrag des Deutschen Caritasverbandes,
Illustration: Gordei, Quelle: DCV



Weitere Beiträge zum Thema "Auslandshilfe" finden Sie in unserem Themendossier.

Autor/in:

  • Markus Lahrmann
  • Barbara Fank-Landkammer
Quelle: caritas-nrw.de

Weitere Informationen zum Thema

Multimedia

Galerie

 (Illustration: Gordei) Motiv (Zeichnung) eines Plakates der Caritas-Jahreskampagne 2014: Auf der linken Seite ist eine junge Frau zu sehen, die eine ältere Frau im Rollstuhl besucht (Haushaltshilfe). Auf der rechten Seite verlässt die Frau ihr Kind, dass nun alleine auf einer Straße in Osteuropa steht. (Illustration: Gordei)

Motiv Haushaltshilfe Osteuropa

 (Illustration: Gordei ) Motiv (Zeichnung) eines Plakates der Caritas-Jahreskampagne 2014: Auf der linken Seite ist eine Frau im Bekleidungsladen zu sehen, die günstige Kleidung kauft (Konsum). Auf der rechten Seite sind Arbeiter aus einem Niedriglohnland in einer Näherei zu sehen (Billigproduktion). (Illustration: Gordei )

Motiv Billigproduktion Konsum

Kampagne 2014 - Motiv Flucht  Kampagne 2014 - Motiv Flucht

Kampagne 2014 - Motiv Flucht

Kampagne 2014 - Motiv Flucht

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