Kinder nehmen von klein auf bewusste und unbewusste Botschaften ihrer Umwelt wahr. Diese Erfahrungen beeinflussen die Identitätsentwicklung wesentlich.
Ziel einer vorurteilsbewussten pädagogischen Praxis ist es, diskriminierende Strukturen und Handlungen wahrzunehmen und mit dem Eintreten gegen Ungerechtigkeit und Diskriminierung die Entfaltungsmöglichkeiten für alle Kinder zu verbessern - unabhängig von Religion, Herkunft, Fähigkeiten oder Lebensweisen.
Der Arbeitskreis ist als dialogisches Austauschforum konzipiert und möchte zu Gespräch und Fachdiskussion zu Themen aus dem pädagogischen Alltag einladen.
Mögliche Themen können sein:
- Fasching vorurteilsbewusst feiern
- Regenbogenfamilien in der Kita
- Eingewöhnung diskriminierungssensibel gestalten
- Die Lernumgebung in der Kita und Schulbetreuung: Wieviel Vielfalt steckt in unseren Räumen?
Termine 2025:
- 06.02.: 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr
- 15.05.: 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr
- 26.06.: 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
- 04.09.: 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Zielgruppe
Pädagogische Mitarbeitende in der Kinderbetreuung katholischer Träger*innen
Max. Teilnehmerzahl
15
Kosten
keine, da im Rahmen der Fachberatung
Veranstaltungsnummer
2025_10